Ein brennender Schaltschrank rief am Ostersonntag die Feuerwehr Pegau auf den Plan. Gegen 15 Uhr ging der Alarm bei der Feuerwehr Pegau ein, 13 Kameraden und 3 Fahrzeugen begaben sich zum Einsatzort – Webergasse. Aus dem Eingangsbereich des Wohnhauses drang dichter Rauch, der Angriffstrupp ging unter schweren Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Die Anwohner waren nicht mehr im Haus. So konnte sich die Feuerwehr voll der Brandbekämpfung widmen. Mit 2 Feuerlöschern konnte der Schaltschrank zügig gelöscht werden. Die Entrauchung des Gebäudes erfolgte über ein Überdruckbelüftungsgerät. Vorsorglich wurde der Rettungsdienst an die Einsatzstelle bestellt. Eine Anwohnerin wurde ambulant vor Ort untersucht es bestand der Verdacht auf Rauchgasintoxikation. Die Ursache sowie der Sachschaden ist unbekannt. Die gebrauchten Atemschutzgeräte wurden durch das Feuerwehrtechnische Zentrum ausgetauscht.
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