Feuerwehr zum Anfassen
Schon von Weitem war am Sonnabend zu hören, dass in der Elsterstadt gefeiert wird. Rhythmische Klänge von Flöten, Trommeln, Lyra und Pauke lockten zahlreiche Besucher zum Pegauer Feuerwehrgerätehaus, wo die Kameraden zu ihrem traditionellen Tag der offenen Tür einluden.
Immer wieder gaben dabei die Musiker des feuerwehreigenen Spielmannszuges über den Nachmittag verteilt Kostproben ihres Könnens. Für Jonas Schmidt und Josephine Schönemeyer war es eine ganz besondere Premiere. Zum ersten Mal durften die beiden siebenjährigen Trommler öffentlich mit der Formation spielen. "Die Zwei üben seit knapp einem Jahr jeden Mittwoch bei uns und haben ihre Sache heute wirklich gut gemacht", lobte Leiterin Andrea Baldeweg, die sich gern noch weitere junge Musiker in ihren Reihen wünscht. Auch die Knirpse vom Pegauer Kinderhort begeisterten die Besucher mit einem kleinen Tanzprogramm, gefolgt von Darbietungen des Karnevalklubs. Deren Rasselbande, Lutz und Linda sowie die Funkengarde, glänzten gewohnt locker bei ihren Auftritten. "An solch einem Tag wollen wir mit den Leuten ins Gespräch kommen und sie auf unsere ehrenamtliche Arbeit aufmerksam machen, natürlich auch mit dem Hintergedanken, den ein oder anderen zum Mitmachen bei der Feuerwehr zu bewegen", sagte Wehrleiter Dietrich Baldeweg mit zufriedenem Blick in das Besucherrund.
So fanden interessierte Gäste bei den Kameraden stets ein offenes Ohr. Bereitwillig gaben die Brandschützer Auskunft über die umfangreiche Technik, welche auf dem Parkplatz ausgestellt war. Brenzlig wurde es bei den Demonstrationen einer Fettexplosion. Mehrmals zeigten Michael Schnabel, Nico Günter und Phillip Thrandorf, wie verheerend die Folgen eines Löschversuches von brennendem Fett mit Wasser sein können und welche richtigen Maßnahmen stattdessen das Feuer ersticken. Der große Feuerball beeindruckte nicht nur die jüngsten Festgäste.
Auch für sie gab es jede Menge Attraktionen. Hier sorgten Hüpfburg, Bastelstraße, Kinderschminken oder die von der Jugendwehr betreuten Spritzspiele für Kurzweil. Stets voll besetzt war zudem das Löschfahrzeug, mit dem die begeisterten Steppkes eine Runde nach der anderen drehten. Gesellig klang das Fest der Floriansjünger am Abend aus. Bei guter Laune und Musik wurde in der Fahrzeughalle ausgelassen das Tanzbein geschwungen.
Olaf Becher
Quelle LVZ.de
Immer wieder gaben dabei die Musiker des feuerwehreigenen Spielmannszuges über den Nachmittag verteilt Kostproben ihres Könnens. Für Jonas Schmidt und Josephine Schönemeyer war es eine ganz besondere Premiere. Zum ersten Mal durften die beiden siebenjährigen Trommler öffentlich mit der Formation spielen. "Die Zwei üben seit knapp einem Jahr jeden Mittwoch bei uns und haben ihre Sache heute wirklich gut gemacht", lobte Leiterin Andrea Baldeweg, die sich gern noch weitere junge Musiker in ihren Reihen wünscht. Auch die Knirpse vom Pegauer Kinderhort begeisterten die Besucher mit einem kleinen Tanzprogramm, gefolgt von Darbietungen des Karnevalklubs. Deren Rasselbande, Lutz und Linda sowie die Funkengarde, glänzten gewohnt locker bei ihren Auftritten. "An solch einem Tag wollen wir mit den Leuten ins Gespräch kommen und sie auf unsere ehrenamtliche Arbeit aufmerksam machen, natürlich auch mit dem Hintergedanken, den ein oder anderen zum Mitmachen bei der Feuerwehr zu bewegen", sagte Wehrleiter Dietrich Baldeweg mit zufriedenem Blick in das Besucherrund.
So fanden interessierte Gäste bei den Kameraden stets ein offenes Ohr. Bereitwillig gaben die Brandschützer Auskunft über die umfangreiche Technik, welche auf dem Parkplatz ausgestellt war. Brenzlig wurde es bei den Demonstrationen einer Fettexplosion. Mehrmals zeigten Michael Schnabel, Nico Günter und Phillip Thrandorf, wie verheerend die Folgen eines Löschversuches von brennendem Fett mit Wasser sein können und welche richtigen Maßnahmen stattdessen das Feuer ersticken. Der große Feuerball beeindruckte nicht nur die jüngsten Festgäste.
Auch für sie gab es jede Menge Attraktionen. Hier sorgten Hüpfburg, Bastelstraße, Kinderschminken oder die von der Jugendwehr betreuten Spritzspiele für Kurzweil. Stets voll besetzt war zudem das Löschfahrzeug, mit dem die begeisterten Steppkes eine Runde nach der anderen drehten. Gesellig klang das Fest der Floriansjünger am Abend aus. Bei guter Laune und Musik wurde in der Fahrzeughalle ausgelassen das Tanzbein geschwungen.
Olaf Becher
Quelle LVZ.de
Toolbox | |
---|---|
Weiterempfehlen | |
RSS Abonnieren |
Veröffentlicht 10:17:26 17.05.2011 |