Nach Wohnhausbrand
Pegau (kh). Persönlich bedankt haben sich gestern Abend Helmut und Rainer Omer bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pegau für ihren schnellen und selbstlosen Einsatz vom 12. August in der Leipziger Vorstadt 4. Damals war in der Abstellkammer des Reihenhauses durch einen technischen Defekt ein Feuer ausgebrochen und hat das Gebäude weitgehend zerstört (wir berichteten). Noch vor Eintreffen der Brandschützer hatte ihr Nachbar Claus Genze die 82-jährige Hausbewohnerin aus dem brennenden Bad gerettet. Dafür erhielt er die Lebensrettermedaille des Freistaates Sachsen überreicht.
"Im Namen meiner Eltern und meiner Schwester Marion Ursinus möchte ich mich auf diesem Wege auch einmal bei den Feuerwehren in Pegau, Groitzsch und Wiederau für ihren Einsatz bedanken. Unser Dank gilt auch den Rettungskräften, die sich um unsere Eltern gekümmert haben sowie der Polizei, die alles gut abgesichert hat", sagte Rainer Omer gestern zu unserer Zeitung.
Gegenwärtig haben die Handwerker in dem Reihenhaus in der Leipziger Vorstadt das Sagen. Es sei mittlerweile entkernt und habe kaum noch Balken in den Decken, bemerkte der Pegauer. Ein Umzug vor Weihnachten sei nach jetzigem Arbeitsstand aber eher unwahrscheinlich. Gegenwärtig bewohnt das Rentnerpaar, das vorübergehend in der Pension Heinold untergekommen war, eine Einraumwohnung in ihrer Straße.
Quelle LVZ.de
"Im Namen meiner Eltern und meiner Schwester Marion Ursinus möchte ich mich auf diesem Wege auch einmal bei den Feuerwehren in Pegau, Groitzsch und Wiederau für ihren Einsatz bedanken. Unser Dank gilt auch den Rettungskräften, die sich um unsere Eltern gekümmert haben sowie der Polizei, die alles gut abgesichert hat", sagte Rainer Omer gestern zu unserer Zeitung.
Gegenwärtig haben die Handwerker in dem Reihenhaus in der Leipziger Vorstadt das Sagen. Es sei mittlerweile entkernt und habe kaum noch Balken in den Decken, bemerkte der Pegauer. Ein Umzug vor Weihnachten sei nach jetzigem Arbeitsstand aber eher unwahrscheinlich. Gegenwärtig bewohnt das Rentnerpaar, das vorübergehend in der Pension Heinold untergekommen war, eine Einraumwohnung in ihrer Straße.
Quelle LVZ.de
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Veröffentlicht 10:45:33 25.10.2011 |