Maibaum und Probesitzen
Wiederau/Rüssen-Kleinstorkwitz. Der 1. Mai als Feiertag wurde in Wiederau genutzt einen Maibaum zu zeigen und sogleich zum Tag der offenen Feuerwehrtür einzuladen. "Der Termin ist gut gewählt, denn viele haben Zeit und können diesen Tag mit uns begehen", sagte Wehrleiter Walter Hagelstein.
Für die kleinen und großen Besucher war ein Programm vorbereitet. Von frischer Bratwurst, Forelle und Kuchen über diverse Getränke bis zur Möglichkeit zum Spielen, Fahren und Toben war gesorgt. Die Wasserspiele mit dem D-Schlauch begeisterten die Jüngsten. Hier konnte gespitzt werden, bis der Pappkamerad oder das Papphaus vor "Nässe" umfielen.
Fahrten oder Probe sitzen im Feuerwehrauto gab es auch. Das Lenkrad fest im Griff hatte der anderthalb Jahre alte Henry. "Kein Problem, als Sohn eines Feuerwehrmannes hat man so etwas im Blut", meinte Papa Marco Becher lächelnd. Er ist der Pegauer Ortswehrleiters und hatte am Feiertag noch einige weitere angenehme Feuerwehr-Termine zu absolvieren. "Es geht noch zu den Kameraden nach Zwenkau und dann nach Pegau zum FFw-Frühschoppen", sagte er.
Mit einer altbekannten Mainelke im Knopfloch kam Lutz Roitzsch aus Rüssen-Kleinstorkwitz geradelt. "Die Nelke gehört zum 1. Mai, die hat doch Tradition", meinte der Rüssener. Tradition hat auch das Maibaumsetzen in Wiederau seit mehr als zehn Jahren. "Zum zweiten Mal nutzen wir den Termin jetzt auch zum Tag der offenen Gerätehaustür", sagte der Wiederauer Wehrleiter.
Quelle LVZ.de
Für die kleinen und großen Besucher war ein Programm vorbereitet. Von frischer Bratwurst, Forelle und Kuchen über diverse Getränke bis zur Möglichkeit zum Spielen, Fahren und Toben war gesorgt. Die Wasserspiele mit dem D-Schlauch begeisterten die Jüngsten. Hier konnte gespitzt werden, bis der Pappkamerad oder das Papphaus vor "Nässe" umfielen.
Fahrten oder Probe sitzen im Feuerwehrauto gab es auch. Das Lenkrad fest im Griff hatte der anderthalb Jahre alte Henry. "Kein Problem, als Sohn eines Feuerwehrmannes hat man so etwas im Blut", meinte Papa Marco Becher lächelnd. Er ist der Pegauer Ortswehrleiters und hatte am Feiertag noch einige weitere angenehme Feuerwehr-Termine zu absolvieren. "Es geht noch zu den Kameraden nach Zwenkau und dann nach Pegau zum FFw-Frühschoppen", sagte er.
Mit einer altbekannten Mainelke im Knopfloch kam Lutz Roitzsch aus Rüssen-Kleinstorkwitz geradelt. "Die Nelke gehört zum 1. Mai, die hat doch Tradition", meinte der Rüssener. Tradition hat auch das Maibaumsetzen in Wiederau seit mehr als zehn Jahren. "Zum zweiten Mal nutzen wir den Termin jetzt auch zum Tag der offenen Gerätehaustür", sagte der Wiederauer Wehrleiter.
Quelle LVZ.de
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Veröffentlicht 09:42:08 03.05.2012 |