Polizei geht aus von Brandstiftung
Der Brandursachenermittler war vor Ort. Außerdem erfolgte der Einsatz eines Brandmittelspürhundes. Gegenwärtig läuft noch die Auswertung der gesicherten Spuren.
Die Löscharbeiten am 4. Februar hielten rund 40 Kameraden der Wehren Pegau, Wiederau und Groitzsch von 6 Uhr bis zum Abend in Atem. Trotz ihres Einsatzes brannte die etwa 80 mal 15 Meter große Halle vollständig ab. Die darin untergestellten acht Schaustellerwagen, ein Radlader und ein Pkw-Anhänger wurden ein Opfer der Flammen. Die exakte Höhe des Gesamtschadens ist noch nicht bekannt.
In Mitleidenschaft gezogen wurde auch die über der Halle verlaufende Starkstromleitung. EnviaM ging von einem Schaden im höheren fünfstelligen Bereich aus.
lvz.de
Die Löscharbeiten am 4. Februar hielten rund 40 Kameraden der Wehren Pegau, Wiederau und Groitzsch von 6 Uhr bis zum Abend in Atem. Trotz ihres Einsatzes brannte die etwa 80 mal 15 Meter große Halle vollständig ab. Die darin untergestellten acht Schaustellerwagen, ein Radlader und ein Pkw-Anhänger wurden ein Opfer der Flammen. Die exakte Höhe des Gesamtschadens ist noch nicht bekannt.
In Mitleidenschaft gezogen wurde auch die über der Halle verlaufende Starkstromleitung. EnviaM ging von einem Schaden im höheren fünfstelligen Bereich aus.
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Veröffentlicht 11:16:20 14.02.2009 |