Feuerwehr unterstüzt Aktion Wald für Sachsen
Projektleiter Hendrik Lindner ließ auf der Stöntzscher Höhe Ersatzpflanzungen vornehmen. Mit dabei war Philipp Hofmann aus der 4. Klasse und dessen Vater Uwe. „Wir sind heute zum ersten Mal hier, weil dies eine gute Sache ist. Erfahren haben wir davon durch das Rundschreiben an die Pegauer Haushalte mit dem Spendenaufruf.“ Auch Familie Munkelt aus Weideroda nutzte mit ihren Kindern die Gelegenheit, für die eigene Gesundheit und die Pegauer Umwelt etwas zu tun.
An der verlängerten Coburger Straße flitzte Projektleiter Gerhard Tümmler durch die frisch gepflügten Erdreihen und gab dort Anweisungen, Abstand, Tiefe, an die Neuankömmlinge. Die meisten Forsthelfer jedoch, unter ihnen die Jugendfeuerwehr, Kirchenvertreter, Bürgermeister Peter Bringer und die CDU-Bundestagsabgeordnete Katharina Landgraf, waren schon von Anfang an bei den ersten Pflanzungen dabei. Hektar um Hektar hatte sich die Stadt Flächen gesichert, so dass mittlerweile nahezu 100 Hektar bepflanzt worden sind. Diesmal kamen bei angenehmen Wetterverhältnissen mit Eichen, Ahorn, Eschen, Walnuss, Linden und Erlen wieder viele Laubbäume hinzu, die nicht nur für die Menschen wichtig sind, sondern auch für die stetig zunehmende Zahl von großen und kleinen Tieren Bedeutung haben.
Außerdem wurde links die Straße hoch eine lange Reihe Kirschbäume gepflanzt. „An deren Blütenpracht können sich die Spaziergänger etwa in vier bis fünf Jahren erfreuen“, sagte Projektleiter Tümmler.
Quelle: lvz.de
An der verlängerten Coburger Straße flitzte Projektleiter Gerhard Tümmler durch die frisch gepflügten Erdreihen und gab dort Anweisungen, Abstand, Tiefe, an die Neuankömmlinge. Die meisten Forsthelfer jedoch, unter ihnen die Jugendfeuerwehr, Kirchenvertreter, Bürgermeister Peter Bringer und die CDU-Bundestagsabgeordnete Katharina Landgraf, waren schon von Anfang an bei den ersten Pflanzungen dabei. Hektar um Hektar hatte sich die Stadt Flächen gesichert, so dass mittlerweile nahezu 100 Hektar bepflanzt worden sind. Diesmal kamen bei angenehmen Wetterverhältnissen mit Eichen, Ahorn, Eschen, Walnuss, Linden und Erlen wieder viele Laubbäume hinzu, die nicht nur für die Menschen wichtig sind, sondern auch für die stetig zunehmende Zahl von großen und kleinen Tieren Bedeutung haben.
Außerdem wurde links die Straße hoch eine lange Reihe Kirschbäume gepflanzt. „An deren Blütenpracht können sich die Spaziergänger etwa in vier bis fünf Jahren erfreuen“, sagte Projektleiter Tümmler.
Quelle: lvz.de
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Veröffentlicht 14:29:07 19.11.2008 |