Kuriositäten-Wettkämpfe
Wiederau (kh). Ziemlich lustige Sachen lässt sich die Freiwillige Feuerwehr Wiederau jedes Jahr für ihr Feuerwehr- und Vereinsfest einfallen. Dieses Mal waren es Spaßwettkämpfe für die Jugendfeuerwehren und Wettbewerbe wie Strohballen im Parcour rollen, Autoreifen wenden oder Quiztaxi spielen. Innerhalb von zehn Minuten mussten die Probanden hier zehn Fragen richtig beantworten. Für die beste Mannschaft winkten Wanderpokale der Stadt Pegau (Sieger: Feuerwehr Pegau), der Feuerwehr Wiederau (Sieger: Feuerwehr Wiederau) und des Kulturvereins Wiederau (Sieger: Pegau). Den Pokal der Jugendwarte im Kegeln schleppten ebenso die Nachbarn aus Pegau mit nach Hause, informierte Wiederaus Wehrleiter Walter Hagelstein.
Doch damit nicht genug. Weitere Spaßwettkämpfe sorgten auf der Festwiese für Stimmung und gute Laune. So maßen sich elf Mannschaften, unter anderem aus Werben, Böhlen, Regis-Breitingen, Elstertrebnitz, Pegau und vom DRK-Ortsverein Wiederau, im Kegeln, Basketball und diversen Tennisspiel-Eigenkreationen. Hier musste ein Tennisball geschickt durch eine Fußball-Torwand geschlagen oder mit dem Messbecher aufgefangen werden. Alles Sachen aus dem Kuriosenkabinett, schön gestaffelt nach Altersklassen von acht bis zwölf Jahren, 13 bis 16 Jahren und Erwachsene. „Das kommt immer sehr gut an“, weiß Walter Hagelstein aus Erfahrung und lag damit auch dieses Jahr nicht falsch. Abgerundet wurde das siebente Feuerwehr- und Vereinsfest mit Schauübungen – ein brennendes Auto musste gelöscht und ein weiterer Pkw zerschnitten werden – sowie dem „Auftritt“ der Groitzscher Drehleiter und einem Wettbewerb des Kindergartens „Zwergenstübchen“. Für die Versorgung war der Kulturverein zuständig.
Quelle: LVZ.de
Doch damit nicht genug. Weitere Spaßwettkämpfe sorgten auf der Festwiese für Stimmung und gute Laune. So maßen sich elf Mannschaften, unter anderem aus Werben, Böhlen, Regis-Breitingen, Elstertrebnitz, Pegau und vom DRK-Ortsverein Wiederau, im Kegeln, Basketball und diversen Tennisspiel-Eigenkreationen. Hier musste ein Tennisball geschickt durch eine Fußball-Torwand geschlagen oder mit dem Messbecher aufgefangen werden. Alles Sachen aus dem Kuriosenkabinett, schön gestaffelt nach Altersklassen von acht bis zwölf Jahren, 13 bis 16 Jahren und Erwachsene. „Das kommt immer sehr gut an“, weiß Walter Hagelstein aus Erfahrung und lag damit auch dieses Jahr nicht falsch. Abgerundet wurde das siebente Feuerwehr- und Vereinsfest mit Schauübungen – ein brennendes Auto musste gelöscht und ein weiterer Pkw zerschnitten werden – sowie dem „Auftritt“ der Groitzscher Drehleiter und einem Wettbewerb des Kindergartens „Zwergenstübchen“. Für die Versorgung war der Kulturverein zuständig.
Quelle: LVZ.de
Toolbox | |
---|---|
Weiterempfehlen | |
RSS Abonnieren |
Veröffentlicht 13:18:04 17.09.2008 |