Wiederauer Osterfeuer lodert zum neunten Mal
Die ersten hohen Flammen hatten sich etwas beruhigt. Da gab es am Sonnabend neben dem Osterfeuer auf Wiederaus Festplatz Blumen für Gerald Huber (59). Ortsvorsteher Michael Buth hatte schon Ausschau gehalten nach dem Jubilar, der extra von seiner Geburtstagsfeier noch einmal herübergekommen war, überreichte den Strauß und dankte dem gebürtigen Wiederauer für dessen große Einsatzbereitschaft.
„Gerald Huber ist immer da, wenn Hilfe gebraucht wird im Ort. Ob beim Kinderfest, beim Maibaumsetzen oder hier beim Osterfeuer, er packt mit an“, lobte der Ortsvorsteher. Auch auf seine Feuerwehrleute kann Buth sich verlassen. 14 Kameraden um Ortswehrleiter Walter Hagelstein kümmerten sich ums leibliche Wohl der Gäste und ums Feuer. „Das ist alles Baumverschnitt“, deutete Hagelstein auf die Holzvorräte. Die Alterskameraden Erwin Littmann und Dieter Buth hatten den imposanten Haufen vorsorglich erst am Vormittag aufgetürmt. „Damit ihn uns niemand vorher anzünden kann“, sagte Littmann mit einem Blick nach Elstertrebnitz.
„Besonders nach dem langen Winter ist es einfach schön, sich hier zu treffen und mal wieder ausgiebig zu schwatzen“, meinte Helgard Frankenberg. Ein-helliges Nicken in der fröhlichen Runde. „Wir sind vor 14 Jahren zugezogen und fühlen uns sehr wohl hier.“ Hagelstein freute sich am Abend über die große Resonanz. „Das waren bestimmt um die 120 Gäste heute. Auch einige Pegauer Feuerwehrleute haben vorbeigeschaut.“
Das neunte Osterfeuer loderte in Wiederau; das kleine Jubiläum 2011 soll dann zusammenfallen mit einer Premiere. „Bis dahin steht unser Anbau am Gerätehaus. Und wir haben vor, das Feuer im nächsten Jahr auf dem Platz dahinter zu entzünden“, blickt der Ortswehrleiter voraus. „Sicher wird es dann etwas kleiner, aber wir sind unabhängiger vom Wetter. Dann kann man sich auch mal unterstellen.“
Diesmal meinte es Petrus gut mit den Wiederauern. Aber Walter Hagelstein kann sich noch gut an das Fest vor zwei Jahren erinnern. „Da hat es geschneit, und wir mussten alles auf den Ostermontag verschieben.“ Hartmut Karich
Quelle:LVZ.de
„Gerald Huber ist immer da, wenn Hilfe gebraucht wird im Ort. Ob beim Kinderfest, beim Maibaumsetzen oder hier beim Osterfeuer, er packt mit an“, lobte der Ortsvorsteher. Auch auf seine Feuerwehrleute kann Buth sich verlassen. 14 Kameraden um Ortswehrleiter Walter Hagelstein kümmerten sich ums leibliche Wohl der Gäste und ums Feuer. „Das ist alles Baumverschnitt“, deutete Hagelstein auf die Holzvorräte. Die Alterskameraden Erwin Littmann und Dieter Buth hatten den imposanten Haufen vorsorglich erst am Vormittag aufgetürmt. „Damit ihn uns niemand vorher anzünden kann“, sagte Littmann mit einem Blick nach Elstertrebnitz.
„Besonders nach dem langen Winter ist es einfach schön, sich hier zu treffen und mal wieder ausgiebig zu schwatzen“, meinte Helgard Frankenberg. Ein-helliges Nicken in der fröhlichen Runde. „Wir sind vor 14 Jahren zugezogen und fühlen uns sehr wohl hier.“ Hagelstein freute sich am Abend über die große Resonanz. „Das waren bestimmt um die 120 Gäste heute. Auch einige Pegauer Feuerwehrleute haben vorbeigeschaut.“
Das neunte Osterfeuer loderte in Wiederau; das kleine Jubiläum 2011 soll dann zusammenfallen mit einer Premiere. „Bis dahin steht unser Anbau am Gerätehaus. Und wir haben vor, das Feuer im nächsten Jahr auf dem Platz dahinter zu entzünden“, blickt der Ortswehrleiter voraus. „Sicher wird es dann etwas kleiner, aber wir sind unabhängiger vom Wetter. Dann kann man sich auch mal unterstellen.“
Diesmal meinte es Petrus gut mit den Wiederauern. Aber Walter Hagelstein kann sich noch gut an das Fest vor zwei Jahren erinnern. „Da hat es geschneit, und wir mussten alles auf den Ostermontag verschieben.“ Hartmut Karich
Quelle:LVZ.de
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| Veröffentlicht 17:47:38 06.04.2010 |