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Kettensägen surrten am Sonnabendvormittag

Zum letzten Mal in diesem Jahr trafen sich einige Petrijünger des örtlichen Angelvereins „Weiße Elster“ zum Arbeitseinsatz. Dazu hatte Clubvorsitzender Jens-Uwe Hillemann noch einige Verstärkung durch Feuerwehr und städtischen Bauhof organisiert. Am östlichen Ufer des vorderen Teiches mussten bereits umgestürzte Bäume aus dem Wasser gezogen, sowie einige morsche Pappeln gefällt werden. Bei starkem Wind waren in letzter Zeit schon dickere Äste abgebrochen und gefährdeten so die Sicherheit, beschrieb Hillemann die Situation. Zudem soll hier zukünftig ein Parkplatz für die Angelfreunde entstehen. Eine Aufgabe, welche die Angler ohne tatkräftige Unterstützung nicht allein bewältigen konnten. „Wie immer hat alles perfekt und ohne große Bürokratie geklappt. Da muss man der Stadtverwaltung und allen Helfern, die sich nicht lange Bitten ließen einen großen Dank aussprechen“, sagte der Vereinsvorsitzende. Während der Bauhof einen Multicar samt Schredder stellte, rückten die Feuerwehren Pegau und Groitzsch mit Rüstwagen und Drehleiter an. Dieses Spezialgerät war auch nötig, um zahlreiche gefährliche Äste an den hohen Bäumen abzusägen und Stämme per Seilwinde zu bergen. Außerdem besitzen die Kameraden und Bauhofmitarbeiter die nötige Erfahrung im schnellen und sicheren Umgang mit den Kettensägen, sodass nach knapp 5 Stunden der Einsatz mit einem deftigen Mittagessen vom Grill beendet werden konnte.

Text und Fotos: Olaf Becher

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Veröffentlicht
18:03:53 02.12.2009